Otto Kupfer – Eine außergewöhnliche Erfolgsstory
Das Familienunternehmen KUPFER gibt es bereits seit 115 Jahren. Besonders die letzten Jahrzehnte sind herausragend und prägend für den heute sichtbaren Erfolg. Und sie sind verknüpft mit dem Namen des Unternehmenschefs. Der Eintritt der vierten Generation – den Söhne Johannes und Max Kupfer – in die Unternehmensführung, dient als Anlass, um auf das Wirken von Otto Kupfer zurückzublicken.
In den Jahren 1973 bis 1975, hatte die Metzgerei Wendling in Roth einen neuen Lehrling. Die Ausbildung nannte man Lehre und die Lehrzeit diente dazu, dass Otto Kupfer seinen Beruf von der Pike auf lernte und damit die Basis schuf, für den späteren Weg als Chef des Unternehmens. Den Vieheinkauf direkt vom Bauern, Schlachtung und Zerlegung und natürlich die Herstellung der Fleisch- und Wurstwaren. Auch wenn sich die Technologie – Maschinen, Anlagen, Werkzeuge und manches mehr - weiterentwickelt, modernisiert hat, das in jungen Jahren erlernte Handwerk ist bis heute wichtiger Bestandteil seines Fachwissens und seiner Berufserfahrung.
Übrigens: Dass sich die Ausbildung des Nachwuchs im Hause KUPFER sehr positiv entwickelt hat, ist zu einem wesentlichen Teil auf das Wirken von Frau Hanna Kupfer zurückzuführen. Sie kümmerte sich immer stark um die Belange der Mitarbeiter und besonders auch der jungen Leute, weshalb sie in der Vergangenheit auch die vielfältige Berufsausbildung mitgestaltete.
Otto Kupfer – Eine außergewöhnliche Erfolgsstory
Das Familienunternehmen KUPFER gibt es bereits seit 115 Jahren. Besonders die letzten Jahrzehnte sind herausragend und prägend für den heute sichtbaren Erfolg. Und sie sind verknüpft mit dem Namen des Unternehmenschefs. Der Eintritt der vierten Generation – den Söhne Johannes und Max Kupfer – in die Unternehmensführung, dient als Anlass, um auf das Wirken von Otto Kupfer zurückzublicken.
In den Jahren 1973 bis 1975, hatte die Metzgerei Wendling in Roth einen neuen Lehrling. Die Ausbildung nannte man Lehre und die Lehrzeit diente dazu, dass Otto Kupfer seinen Beruf von der Pike auf lernte und damit die Basis schuf, für den späteren Weg als Chef des Unternehmens. Den Vieheinkauf direkt vom Bauern, Schlachtung und Zerlegung und natürlich die Herstellung der Fleisch- und Wurstwaren. Auch wenn sich die Technologie – Maschinen, Anlagen, Werkzeuge und manches mehr - weiterentwickelt, modernisiert hat, das in jungen Jahren erlernte Handwerk ist bis heute wichtiger Bestandteil seines Fachwissens und seiner Berufserfahrung.
Übrigens: Dass sich die Ausbildung des Nachwuchs im Hause KUPFER sehr positiv entwickelt hat, ist zu einem wesentlichen Teil auf das Wirken von Frau Hanna Kupfer zurückzuführen. Sie kümmerte sich immer stark um die Belange der Mitarbeiter und besonders auch der jungen Leute, weshalb sie in der Vergangenheit auch die vielfältige Berufsausbildung mitgestaltete.